Mittwoch, 1. Mai 2013

Endlose Liebe - Teil 2

Sie schaute ihn an und dachte nur:,, Das muss ein Traum sein ! Aber nein ...Es ist Realität !". Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen und wollte diesen magischen Moment einfach nur genießen. Er fühlte sich richtig warm an und auch beschütz fühlte sie sich in seinem Armen. Er sah, dass sie angekommen sind und hob ihr Gesicht leicht und sanft mit seinen starken Händen hoch um in ihre Augen zu schauen und sagte ihr, dass sie angekommen sind. 


Sie waren an einem See angekommen wo sie schwimmen gehen wollten. Sie gingen los über eine Brücke. Sie stoppte kurz und schaute über den See und war einfach begeistert sowie von ihm als auch vom See. Der Wind gleichte fast magisch und die Sonne ließ das Wasser glitzern.




Sie gingen weiter. Es war nicht weit weg bis zu einem geeigneten Liegeplatz. Sie legten die Decke  aus machten ein bissn Musik an und genossen beide die Anwesenheit des anderen und die Atmosphäre. Da sie zum schwimmen da waren beschloss sie mal zu testen wie kalt das Wasser ist. ,, Brrr. Das Wasser ist ja eiskalt.", und auf einmal merkt sie einen Arm hinter sich und eine Hand die ihre Taille berührte. Er kam ihr nach und wollte mit ins Wasser. Ihr war es da egal wie kalt das Wasser war und ging zusammen mit ihm rein. Es war toll. Sie alberten im Wasser herum, spritzen sich an und lachten gemeinsam. Als sie raus gingen und auf der Decke saßen war ihr so kalt das sie förmlich zittert. Er sah das nahm ein Handtuch und legte ihr das über. Er nahm sie in dem Arm um sie zusätzlich zu wärmen und um mit ihr zu kuscheln. Ihr war von einer zur anderen Sekunde nicht mehr kalt. Sie legte sich hin und er auch. Sie schauten sich tief in die Augen und er streichelte sie am Nacken. Sie bekam eine Gänsehaut und wurde rot. Sie fand das richtig schön. 



Und so verging ein ganzer Tag. Für die Beiden war alles so schön wie in einem Paradies das sie gar nicht merkten wie schnell der Tag doch verging. 






Als es allmählich dunkel wurde und die Sonne hinter dem Horizont unter ging packen sie alles zusammen und gingen gemeinsam zurück zur Bushaltestelle. Als sie los gingen schauten beide sich wieder nicht an. Sie waren einfach viel zu schüchtern. Sie merkte ein Hand an ihre und schaute runter. Er nahm ihre Hand und hielt sie fest. Sie fühlte es genau er war der richtige.


Er brachte sie bis zu ihrer Haustüre. ,, Also da bin ich. Dann müssen wir uns nun leider verabschieden.", sagte sie mit einem leichtern traurigen Unterton. Seine Hand wanderte zu ihren Gesicht und streichelte ihr Wange ganz zärtlich. Dabei sah er sie an und sagte:,, Nein Schatz. Ich bin in deinem Herzen und du in meinem verankert. Außerdem bin ich mir sicher werden wir heute Abend von uns träumen.", und eh sie es realisieren konnte waren seine Lippen auf ihre und küssten sie. Der Moment fühlte sich wie eine Ewigkeit an der nie vergehen sollte. Als ob alles erblüht um sich herum. 



Am gleichen Abend telefonierten sie noch lange miteinander und wer weiß vielleicht träumte sie sogar von ihm. Aber das weiß nur sie und wir werden es nie erfahren......

Silhouette des Paares, Kuss, Sonnenuntergang



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